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Rhododendronblüte im Zwischenstadium

Der Rückgang der Temperaturen incl. frostigen Nächten in der 17. Kalenderwoche hat bei der Blütenentwicklung zu einem weitgehenden Stillstand geführt. Damit verlängert sich die Blütezeit der weißen Rhododendren, die seit dem 9. April in Blüte stehen, zum Teil aber auch schon verblüht sind. Mittlerweile setzt auch die Blüte der dunkleren Sorten ein, sie sind aber zum großen Teil noch knospig, die nächsten warmen Sonnenstrahlen werden sie zum Öffnen bringen.

Im Waldparkteil sind die weißen Sorten bereits verblüht, die dunkleren Sorten im Kommen, so dass dort eine "Zwischensituation" zwischen zwei Blüten entstanden ist.

 

Ansonsten stehen bei den Sträuchern derzeit die Flieder im Fokus. Davon gibt es nicht so sehr viele im Park, aber dort wo sie zu finden sind, macht es was her. Besonders prägnant: die großen wilden Fliederbestände an der B 246.

 

Bei den Stauden blühen jetzt seit Wochen die Immergrüne (Vinca major), wirklich erstaunlich, über was für eine lange Zeit ihre blauen Blüten zu erleben sind. Auch immer noch ein absoluter Knaller sind die Aronstäbe, die tausendfach vor allem am Schulweg stehen und riesige Flächen begrünen. Ihre elegante weiße "Callablüte" fällt erst auf den zweiten Blick so richtig auf.

 

In der Hochblüte und besonders schön wegen der blühenden Tulpen sind derzeit die Teppichbeete im Parterre. Tausende Tausendschönchen, Hornveilchen und Stiefmütterchen blühen um die Wette. Der Farbton der Bepflanzung ist in zarten rosa/lila/weiß gehalten.

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Veröffentlichung

Mo, 29. April 2024

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